Spenden
Spende für Queer Pfaffenhofen e.V.
Queer Pfaffenhofen e.V. wächst und wir wollen uns auch in den kommenden Jahren dafür einsetzen, Stadt und Landkreis zu bereichern und uns aufklärend und kulturell für Pfaffenhofen einzusetzen.
Doch ohne eine ausreichende finanzielle Absicherung sind die ehrenamtlichen Arbeiten unseres Vereins nicht möglich. Daher brauchen wir Eure Unterstützung.
Ihr unterstützt uns z.B., wenn ihr bei Veranstaltungen mit anpackt oder mit einer Spende oder eben als Mitglied in unserem Verein.
Queer Pfaffenhofen e.V. ist ein gemeinnütziger Verein und berechtigt, Spendenbescheinigungen auszustellen.
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Queer Pfaffenhofen e.V.
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Sparkasse Pfaffenhofen -
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Projektspende "Max ist Marie"
über das Projekt
Künstlerin Kathrin Stahl: “Max ist Marie oder mein Sohn ist meine Tochter ist mein Kind” ist ein Transgender Foto- und Textprojekt, ein Projekt über und für transidente Menschen. Ein Projekt, das mit einem Fotoshooting mit ihrer Tochter begann, die einmal ihr Sohn war.
Wir von Queer Pfaffenhofen e.V. möchten die besondere Gelegenheit nutzen, diese Fotoausstellung „aufs Land“ zu bringen, um auch hier die Möglichkeit zu haben, aufzuklären und zu informieren.
Mit diesem Projekt soll die trans* Thematik als das “Normale” gezeigt werden, das es ist, als etwas, das Menschen, die sich vorher nicht damit beschäftigt haben, verstehen können und sollen. Etwas, das ganz einfach da ist, so wie es ist.
„Max ist Marie“ handelt von Menschen, die „im falschen Geschlecht“ geboren wurden. Menschen, die meist bereits als Kind merkten, dass sie anders sind, als all die anderen Jungs, all die anderen Mädchen, mit denen sie sich eigentlich doch identifizieren sollten. Mit denen sie spielen wollten und es doch nur konnten, wenn sie sich verstellten. Menschen, denen das „Sich-Verstellen“, das „Sich-Anpassen“ an das Geschlecht, in dem sie geboren wurden, ein Lebensmuster wurde, das unbeschreiblich viel Kraft kostet und aus dem sie irgendwann ausbrechen müssen, um überleben zu können.
Wir möchten hier die große Chance nutzen und gezielt auch Lehrer*innen ansprechen, um sensibler mit dem Thema in den Schulen umzugehen. „Max ist Marie“ ist ein einfühlsames Projekt. Es möchte zeigen: transidente Menschen werden nicht zu etwas Besonderem, allein dadurch, dass sie transident sind. Und sie sind nicht in eine Schublade zu stecken.
Weil wir von den Fotos und Geschichten so berührt waren, sind wir der Meinung, dass diese besondere Ausstellung auch in unsere Kleinstadt kommen soll. Damit wollen wir weiterhin aufklären und informieren. Wir haben uns das große Ziel gesetzt, die Ausstellung 2024 im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm zu organisieren. Dazu bedarf es allerdings Unterstützung, um die Ausstellung, Versicherung, Raummiete, Ausstattung und die vielen Kleinigkeiten, die man dazu braucht, zu finanzieren. Die Kosten hierfür sind von einer kleinen Organisation, die gerade gegründet wurde, nicht allein zu bewältigen. Aber die Aufklärung ist so wichtig und darum brauchen wir jeden Cent, um dieses Projekt zu verwirklichen.