Queer Pfaffenhofen e.V. braucht Eure Unterstützung, um bedeutende Vorhaben für die LGBTQIA+ Community zu realisieren. Die Finanzierung des ersten CSD Pfaffenhofen im Jahr 2024 sowie weiterer wichtiger Projekte ist entscheidend, um die Vielfalt und das Engagement in unserer Stadt zu fördern. Wir sind auf Spenden angewiesen, um diese Initiativen umzusetzen. Sowohl finanzielle Beiträge als auch aktive Mitarbeit sind von großer Bedeutung, um unsere Ziele zu erreichen.
Unser Verein verfolgt gemeinnützige Ziele und kann Spendenbescheinigungen ausstellen. Jeder Beitrag, sei es finanziell oder durch ehrenamtliches Engagement, ist von unschätzbarem Wert, um eine inklusivere und unterstützende Umgebung für die LGBTQIA+ Gemeinschaft in Pfaffenhofen zu schaffen. Wir laden Euch herzlich ein, gemeinsam an dieser bedeutsamen Entwicklung teilzuhaben und einen wichtigen Beitrag zu leisten.
Wenn ihr über PayPal spenden möchtet, gelangt ihr über den Spenden-Button auf unsere PayPal-Spendenseite.
Der CSD Pfaffenhofen ist ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit für Aufklärung, Toleranz und Akzeptanz. Doch wir stehen vor einer großen Herausforderung: Ein Rückgang der Spenden bedroht die Fortführung dieser wichtigen Veranstaltung.
Der CSD ist mehr als eine Feier – er ist eine Plattform für Rechte, Bildung und Solidarität. Ohne eure Unterstützung wird es schwer, unsere Mission fortzusetzen.
Jeder Beitrag zählt! Mit eurer Hilfe können wir den CSD realisieren und weiter für eine inklusivere Gesellschaft wirken.
Die Foto-Ausstellung „Max ist Marie“ von Kathrin Stahl bietet Pfaffenhofen eine einzigartige Chance, geschlechtliche Vielfalt in den Mittelpunkt zu rücken. Die sensiblen Porträts von Transpersonen beleuchten deren individuelle Erfahrungen und fördern Sensibilisierung und Akzeptanz.
Die Ausstellung schafft Raum für Diskussionen und macht Themen wie Transidentität und Vielfalt sichtbar. Um dieses wichtige Projekt zu realisieren, sind wir auf Spenden angewiesen. Jeder Beitrag hilft, „Max ist Marie“ nach Pfaffenhofen zu bringen und damit einen Schritt in Richtung einer offenen und unterstützenden Gemeinschaft zu gehen.